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Italiener essen weniger Pasta und Co

Obst, Gemüse, Fisch, Olivenöl und ein Gläschen Wein: Die italienische Küche gilt als eine der gesündesten - doch in der Krise essen immer weniger Italiener nach der mediterranen Diät.

 

 

Obst, Gemüse, Fisch, Olivenöl und ein Gläschen Wein: Die italienische Küche gilt als eine der gesündesten - doch in der Krise essen immer weniger Italiener nach der mediterranen Diät.

Der Absatz von vielen typischen Produkten sei in den letzten Jahren drastisch zurückgegangen, teilte der Agrarverband Coldiretti am Samstag laut Nachrichtenagenturen mit. 

So sei der Verbrauch von Olivenöl im vergangenen Jahr um 25 Prozent auf 9,2 Kilo pro Kopf gesunken, der Verbrauch von frischem Obst und Gemüse sei um sieben Prozent auf 130 Kilo pro Person im Jahr zurückgegangen. Nur noch 18 Prozent der Menschen über drei Jahren würden pro Tag mindestens vier Portionen Obst oder Gemüse essen.

Sogar Pasta - eines der Hauptnahrungsmittel in Italien - wird weniger gegessen. Dennoch sei der Konsum in Italien mit 26 Kilo im Jahr pro Kopf so hoch wie in keinem anderen Land: Der Verbrauch liegt laut Verband fünf Mal so hoch wie in Deutschland.

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