Nach Angaben der Stiftung Kora vom Freitag wurden seit dem Sommer im Kanton Graubünden proaktiv 47 Wölfe geschossen, im Kanton Wallis 34, im Kanton Waadt 5, im Kanton St. Gallen 3 und im Kanton Tessin ebenfalls 3. Ein Jahr zuvor waren rund 80 Wölfe getötet worden, im Monitoringjahr 2022/2023 waren es 39 Wölfe und im Monitoringjahr 2021/2022 16 gewesen.
Gleichzeitig wurden gemäss Kora landesweit im letzten Jahr mindestens 135 Welpen bestätigt. Vor der Ende Januar abgelaufenen Abschuss-Periode gab es in der Schweiz 26 Schweizer Rudel und 11 grenzüberschreitende. Für 9 von ihnen erhielten die Kantone die Erlaubnis zu vollständigen Eliminierung, 15 durften durch die Tötung von einem bis zwei Dritteln der Jungwölfe reguliert werden.
Dann wo der Mensch noch nicht da war….
gab es noch krankeiten wie zum Beispiel … Tollwut!
Also wenn Sie wollen zurück zu Wilder Natur …. Müssen Sie auch kämpfen gegen Impfungen Die je der normale Mensch heute normal findet !
Dass aber die grenzüberschreitenden Rudel, die man nicht regulieren durfte, auch Jungtiere hatten, die ebenso gezählt wurden, wird hier verschwiegen.
Wenn man also diese eingerechnet, muss man rund 30% Jungtiere abziehen und man sieht, dass der Bestand gleichgeblieben, wenn nicht verringert wurde
Harry, blas deine Weisheiten in den Wald; solange es in der Schweiz gleich viele Wölfe hat wie im 9 mal grösseren Finnland oder Schweden, wird das Geplärre über die Existenzberechtigung des Wolfes in der Schweiz, nicht verstummen !
Es heisst immer die Jäger aber meines wissen erlegt die Tiere die Wildheit und nicht die Jäger da wirt von den Medien so scheiß geschrieben korrigiert das !!
Herr Plüss, da sieht man, dass das Fach Grossbeutegreifer in Landwirtschaftsschulen fehlt! Je mehr man reguliert um so mehr wird es Nachwuchs geben und es ist sogar ganz einfach zu erklären. Ein Rudel ist eine Familie. Eine Familie verwaltet ein Revier. Um ein Revier zu verwalten braucht es eine gewisse Anzahl Familienmitglieder. Zu viele Familienmitglieder bedeutet sich, die eigenen Ressourcen, den Lebensraum zu nehmen, zu wenig Familienmitglieder bedeutet das Revier nicht verteidigen zu können und zwar gegen Artgenossen. Schiesst man in Familien, so zerbricht diese Struktur und es beginnt alles von vorn. Das sind Naturgesetze Herr Plüss. Es gibt gute Literatur um ein Minimum an Fachwissen zu erlangen...
Ich hoffe jetzt bloss nicht, dass Sie Buchhalter sind.