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«Jagdgesetz muss Waldverjüngung schützen»

lid |

 

Der Schweizerische Forstverein betont die Rolle der Grossraubtiere bei der Waldverjüngung.

 

Die Anpassung der Wildhuftierbestände an den Lebensraum sei Grundauftrag einer zeitgemässen Jagd und Basis für eine funktionierende Waldverjüngung und damit für den Walderhalt per se, wie der Schweizerische Forstverein (SFV) in einer Medienmitteilung schreibt.

 

Der Wolf habe wie der Luchs eine positive indirekte Wirkung auf die Waldverjüngung, indem er insbesondere den Rothirsch reguliere. Die Sicht der Waldverjüngung sei aus Sicht des Waldes bei der Regulierung des Wolfbestandes immer zu berücksichtigen, so der SFV.

 

Es sei auch im Sinne des Forstvereins, den Umgang mit schadenstiftenden Tieren unkomplizierter zu gestalten. Die Kriterien müssten aber klar definiert sein und sich auf effektive Schäden beziehen.

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