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Jakobskreuzkraut nutzt Lücken

Eine Studie von Agroscope zur Verbreitung des giftigen Jakobskreuzkrauts zeigte, dass die drei Faktoren N-Düngung, lückenhafte Bestände und Nutzungsart (Standweide versus Mähwiese) einen entscheidenden Einfluss auf das Vorkommen hatten.

 

 

Eine Studie von Agroscope zur Verbreitung des giftigen Jakobskreuzkrauts zeigte, dass die drei Faktoren N-Düngung, lückenhafte Bestände und Nutzungsart (Standweide versus Mähwiese) einen entscheidenden Einfluss auf das Vorkommen hatten.

Daraus zu schliessen, dass das Jakobskreuzkraut mit erhöhter Düngung und intensiverer Nutzung reguliert werden könnte, ist laut Agroscope im Falle von Weiden mit artenreichen Beständen falsch, da ein deutlicher Artenverlust die Folge wäre. Zudem zeigten die Untersuchungen, dass das Weidesystem und das Vorhandensein von Bestandeslücken einen ebenso grossen Einfluss auf das Vorkommen von Jakobskreuzkraut hatten. Die Verhinderung von Grasnarbenverletzungen durch sorgfältige Beweidung und die Weidepflege  stehen deshalb im Vordergrund.   

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