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Japan und Europa bremsen gemäss WTO noch immer den Welthandel

Das weltweite Wachstum beim Handel bleibt hinter seinem langjährigen Trend zurück: «Nach einem geschätzten Zuwachs von 2,5 Prozent 2012 rechnen wir mit 4,5 Prozent in diesem Jahr», sagte WTO-Chef Pascal Lamy der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» vom Dienstag.

sda/Reuters |

 

 

Das weltweite Wachstum beim Handel bleibt hinter seinem langjährigen Trend zurück: «Nach einem geschätzten Zuwachs von 2,5 Prozent 2012 rechnen wir mit 4,5 Prozent in diesem Jahr», sagte WTO-Chef Pascal Lamy der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» vom Dienstag.

Damit liege seine Organisation zwar klar im Lager der Optimisten. Aber auch diese Rate bleibe unter dem langjährigen Durchschnitt von 5,5 bis sechs Prozent. «Die Warnampeln sind nicht verlöscht», sagte Lamy. Der Welthandel leide nach wie vor unter den Problemen in Japan und in Europa.

Zufrieden äusserte sich Lamy, dass die befürchtete Welle an Protektionismus in der Welt als Folge der Krise nicht das erwartete Ausmass erreicht hat. «Der Protektionismus war der einzige Hund, der nicht zugebissen hat», erklärte der WTO-Chef mit Blick auf die verschiedenen Konsequenzen aus der Krise.

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