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Japanische Fischer machen «dicken» Fang

Japanische Fischer haben reiche Beute an Land gezogen. Im Netz eines Kutters an der von Erdbeben und Tsunami zerstörten Nordostküste Japans fanden Fischer eine Reisetasche mit Bargeld, berichteten japanische Medien am Samstag.

sda/dpa |

 

Japanische Fischer haben reiche Beute an Land gezogen. Im Netz eines Kutters an der von Erdbeben und Tsunami zerstörten Nordostküste Japans fanden Fischer eine Reisetasche mit Bargeld, berichteten japanische Medien am Samstag.

Die Tasche wurde demnach bereits Anfang des Monats aus dem Meer gefischt und enthielt 11 Millionen Yen (125’000 Franken) in 10’000-Yen-Scheinen (113 Franken), schrieb die Tageszeitung «Kahoku Shimpo».

Es wird vermutet, dass die Tasche bei dem verheerenden Tsunami vom 11. März ins Meer gespült wurde. Es fanden sich keine Hinweise auf den Besitzer, hiess es. Sollte sich bis Ende April niemand melden, geht der Fang in den Besitz der Fischer über.

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