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Jede dritte Kuh vom Roboter gemolken

In einem neuen Forschungsprojekt wollen Wissenschaftler des Norwegischen Instituts für Lebenswissenschaften (NMBU) die Haltungsbedingungen von Milchkühen in Ställen mit Automatischen Melksystemen (AMS) untersuchen und weiter optimieren.

 

 

In einem neuen Forschungsprojekt wollen Wissenschaftler des Norwegischen Instituts für Lebenswissenschaften (NMBU) die Haltungsbedingungen von Milchkühen in Ställen mit Automatischen Melksystemen (AMS) untersuchen und weiter optimieren.

Wie die norwegische Landwirtschaftsbehörde (SLF) dazu mitteilte, zählt das skandinavische Land bereits heute zu den Nationen mit dem weltweit höchsten Anteil von AMS in der Milchviehhaltung. Derzeit werde etwa jeder dritte Liter Milch von automatischen Systemen gewonnen; bis zum Ende des Jahrzehnts dürfte sogar schon die Hälfte aller Betriebe auf AMS umgestellt haben.

Nach Angaben der Behörde geht die fortschreitende Ausrüstung der norwegischen Betriebe mit Melkrobotern auch mit einem Anstieg der Herdengrößen einher. Diese erfordern ihr zufolge aber ebenfalls neue Ansätze für ein professionelles Herdenmanagement und die Überwachung der einzelnen Tiere sowie andere Strategien in der Fütterung und Zucht. Diese sollen laut SLF in dem bis 2019 laufenden Forschungsprojekt unter Beteiligung der norwegischen Molkerei Tine sowie dem Melktechnikhersteller DeLaval systematisch untersucht beziehungsweise entwickelt werden.

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