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John Deere unter den Top-100-Innovatoren

Der Landmaschinenhersteller John Deere ist in die Liste der Top-100-Innovatoren der Welt für 2012 aufgenommen worden. In dieser Statistik werden Unternehmen und Einrichtungen gewürdigt, die sich nach Auswertung einer Reihe patentbezogener Kennzahlen zu Innovationszentren entwickelt haben; die Liste geht auf eine Initiative der Sparte „Lösungen zum Schutz des geistigen Eigentums“ des Medienkonzerns Thomson Reuters zurück.

 

 

Der Landmaschinenhersteller John Deere ist in die Liste der Top-100-Innovatoren der Welt für 2012 aufgenommen worden. In dieser Statistik werden Unternehmen und Einrichtungen gewürdigt, die sich nach Auswertung einer Reihe patentbezogener Kennzahlen zu Innovationszentren entwickelt haben; die Liste geht auf eine Initiative der Sparte „Lösungen zum Schutz des geistigen Eigentums“ des Medienkonzerns Thomson Reuters zurück.

„Durch gezielte Innovation werden bei John Deere Produkte und Dienstleistungen entwickelt, die zur Lösung konkreter Probleme beitragen und für unsere Kunden und das Unternehmen einen Mehrwert schaffen“, betonte der Verwaltungsratsvorsitzende und Vorstandsvorsitzende von Deere & Company, Samuel R. Allen. Die Unternehmen der Top 100 werden laut Angaben der in Mannheim ansässigen John Deere GmbH & Co. KG in vier Schlüsselkategorien gewürdigt: Patentaufkommen insgesamt, Erfolgsquote bei der Erteilung von Patenten, deren globale Reichweite und den durch die Zahl der Verweise belegten Einfluss von Patenten.

Zur Einstufung der Innovationsleistung in Unternehmen weltweit nutze die Forschung eine Reihe wichtiger Patent- und Finanzindizes. Allen erinnerte daran, dass die Geschichte des Landmaschinenherstellers vor 175 Jahren mit der Innovation seines Gründers John Deere in Form eines selbstreinigenden Pfluges begonnen habe. „Wir investieren in Innovationen, damit unsere Kunden weiterhin hochproduktiv arbeiten können. Zum Beispiel haben wir unsere Kapazitäten in den vergangenen sechs Jahren von einem einzigen Forschungs- und Entwicklungszentrum in Nordamerika zu fünf Zentren für technische Innovationen weltweit ausgebaut“, hob Allen hervor.

Im Jahr 2012 habe John Deere in Forschung und Entwicklung mehr als 1,4 Mrd. USD (1,28 Mrd. CHF) investiert; das entspreche 4,3% des Maschinenumsatzes beziehungsweise rund 6,5 Mio. USD (6 Mio. CHF) pro Arbeitstag. Das 2010 in Kaiserslautern in Betrieb genommene European Technology Innovation Centre (ETIC) sei Bestandteil des Netzwerkes.

Umrechnungskurs: 1 USD = 0,92 CHF (26-12-12)

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