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Jugendverband setzt neuen Kurs

Der Kinder- und Jugendverband Jungwacht Blauring (Jubla) will sich als zweitgrösste Jugendorganisation der Schweiz verstärkt für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund öffnen. Zu diesem Schluss kamen über 200 Leiter der Organisation an der ersten nationalen Jubla-Konferenz am Samstag in Zürich.

 

Der Kinder- und Jugendverband Jungwacht Blauring (Jubla) will sich als zweitgrösste Jugendorganisation der Schweiz verstärkt für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund öffnen. Zu diesem Schluss kamen über 200 Leiter der Organisation an der ersten nationalen Jubla-Konferenz am Samstag in Zürich.

Jubla soll für alle interessierten Kinder und Jugendlichen ein attraktives Freizeitangebot bieten, unabhängig der Herkunft oder der persönlichen Verfassung, teilte Jungwacht Blauring Schweiz am Sonntag mit. So möchte der Verband in Zukunft stärker daran arbeiten, dass sich auch Kinder aus anderen Nationen willkommen fühlen.

Die Konferenz im Pfarreizentrum Johanneum diskutierte zudem Ideen, um den Wert der ehrenamtlichen Arbeit stärker sichtbar zu machen. Durch nationale Grossanlässe oder ein Bundeslager sollen für die Kinder Erlebnisse geschaffen und das Wirken von Jungwacht Blauring einer breiten Öffentlichkeit gezeigt werden.

Jungwacht Blauring ist der zweitgrösste Kinder- und Jugendverband der Schweiz mit über 400 Gruppen und 30'000 Mitgliedern. Die Jubla ist mit der katholischen Kirche verbunden, jedoch offen für Kinder und Jugendliche aller Konfessionen und Kulturen. Sie war 2009 aus einer Fusion von Jungwacht und Blauring entstanden.

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