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Juli 2014: „Herbst im Sommer“

Der Juli 2014 war niederschlagsreicher, kühler und sonnenärmer als in den Vorjahren.

 

Der Juli 2014 war niederschlagsreicher, kühler und sonnenärmer als in den Vorjahren.

MeteoSchweiz charakterisiert in ihrem Klimabulletin den Juli 2014 als „Herbst im Sommer“. In vielen Gebieten zeigte sich der Juli als extrem niederschlagsreich. Die Niederschlagssummen erreichten in der Westschweiz, im Wallis, am westlichen und zentralen Alpennordhang sowie im Südtessin zwischen 200 und 300 Prozent der Norm 1981–2010. In den übrigen Gebieten lagen die Werte zwischen 100 und 150 Prozent der Norm, lokal in den von Gewitterzügen betroffenen Regionen auch darüber.

Die Sonnenscheindauer blieb laut MeteoSchweiz in der ganzen Schweiz massiv unterdurchschnittlich. Die Werte erreichten verbreitet nur 55 bis 70 Prozent der Norm 1981–2010. Am Genfersee, im Wallis und im Berner Oberland war der Juli 2014 der sonnenärmste seit Messbeginn.

Die Juli-Temperatur lag zwischen 0,4 und 1,2 Grad unter der Norm 1981–2010. Auf der Alpensüdseite und im Genferseegebiet bewegten sich die Werte 1 bis 1,7 Grad unter der Norm. Über die ganze Schweiz gemittelt war der Juli 0,8 Grad kühler als die Norm 1981–2010.

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