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Junglandwirte: Bessere Zusammenarbeit mit Grossverteilern

Die Junglandwirtekommission des Schweizer Bauernverbandes (JULA) kritisiert das Verhalten der Grossverteiler und sorgt sich um den Milchmarkt.

 

 

Die Junglandwirtekommission des Schweizer Bauernverbandes (JULA) kritisiert das Verhalten der Grossverteiler und sorgt sich um den Milchmarkt.

Die Detailhändler überzeichneten einerseits in ihren Werbekampagnen die idyllischen Verhältnisse auf den Familienbetrieben, andererseits übten sie enormen Druck auf den Produzentenpreis und damit das Einkommen der Bauern aus, schreibt die JULA in einer Medienmitteilung. Das zwinge die Landwirte immer stärker dazu, ihre Produktion zu rationalisieren. Es sei bedauerlich, dass die Grossverteiler ihren Profit kurzfristig optimieren, statt eine langfristige und gegenseitige Partnerschaft mit den einheimischen Bäuerinnen und Bauern aufzubauen. Die JULA erachtet es als  Ziel, die stetig wachsende Bevölkerung zu versorgen. Dazu sei es nötig, dass die gesamte Branche gemeinsam die Verantwortung wahrnehme und langfristig zusammenarbeite.

Auch die steigende Milchproduktion sorgt bei den Junglandwirten und Junglandwirtinnen für Sorgen. Es wird befürchtet, dass schon bald wieder eine Überflusssituation herrscht und sich dies negativ auf den Produzentenpreis auswirkt.

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