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Junglandwirte gegen No Billag

Die Junglandwirtekommission (JULA) des Schweizer Bauernverbandes lehnt die No-Billag-Initiative einstimmig ab. Die unabhängige Berichterstattung der Medien, auch über die Landwirtschaft, müsse bewahrt und vor einer starken Werbegeld-Abhängigkeit geschützt werden.

 

 

Die Junglandwirtekommission (JULA) des Schweizer Bauernverbandes lehnt die No-Billag-Initiative einstimmig ab. Die unabhängige Berichterstattung der Medien, auch über die Landwirtschaft, müsse bewahrt und vor einer starken Werbegeld-Abhängigkeit geschützt werden.

Gerade die Landwirtschaft sei auf eine seriöse und ausgewogene Berichterstattung angewiesen, weil die Bevölkerung immer weniger über die Landwirtschaft wisse, heisst es in der Medienmitteilung.

Der Einfluss von Geld und die Konzentration der Medienhäuser seien weltweit und auch in der Schweiz beobachtbar. Diese Entwicklung solle nicht weitergehen und die Schweizer Demokratie untergraben, heisst es weiter. Auch dass durch einen Wegfall der Gebührengelder die privaten regionalen Radio- und Fernsehsender ihre wichtigste Einnahmenquelle verlieren würden, bewertet die Jula negativ. In Privatmedien in ländlichen Gebieten werde die Landwirtschaft verhältnismässig oft thematisiert.

Über die Vorlage wird am 4. März abgestimmt.

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