Die Jüngsten und die Jungen hatten an der Swissopen am Samstag abend ihren grossen Auftritt.
Die Junior Swissopen ist der Jungzüchterwettbewerb anlässlich der grössten Fleischrinderausstellung der Schweiz. Und sie ist ein Gradmesser, wie hoch das züchterische Niveau in der Mutterkuhszene mittlerweile ist. Der Züchternachwuchs trat über alle Kategorien - U13, U17, U 21 und U 24 - souverän auf und wusste mit Handling und Fachkenntnis zu überzeugen.
Das Richterteam, bestehend aus Carl Brandenburger, Vizedirektor Plantahof; Eve Knecht, Jungzüchterin und Besamerin, und Armon Fliri, Experte bei Mutterkuh Schweiz, stand vor einer schweren Aufgabe. Es hatte sowohl die Vorführarbeit wie auch das Wissen über das Tier zu bewerten.
Achtjähriger souverän
In der Kategorie U-13 machten die drei Richter den achtjährigen Jan Falk aus St. Gallen mit seinem Kalb Kapf Kleo zum Sieger. Auf den zweiten Rang stellten sie Alain Burkhard, Lützelflüh-Goldbach, mit Raika. Dritte wurde Saskia Demarmels, Salouf, mit Navaras Giandra.
In der Kategorie U17 freute sich Joél Tobler, Chapelle (Broye), mit FTC-Crosby über Rang drei. Jeannette Steffen aus Safenwil wurde mit RTS-Emiliy zweite, der Sieg ging an Johanna Beschi, Wolfhalden, mit FTC-Curdin.
Die Kategorie U21 gewann Lucas Thévoz, Payerne, mit FTC-Donjuan, vor Gianna Wohlwend, Landquart, mit Dallas v Plantahof, und Elia Burri, Dagmersellen, mit Burri's Rimus.
Bei der Kategorie U24 machte Sabrina Galliker, Gunzwil, mit Galliker's Svenia das Rennen. Sie gewann vor Ady Hotz, Morgarten, mit Mara und Sandro Aregger, Gunzwil, mit Himbo.








