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Kälteste Nacht des Winters - doch es geht noch tiefer runter

Die Nacht auf Freitag war in der Schweiz die kälteste Nacht dieses Winters - bisher, denn es wird noch kälter. Im bündnerischen Samedan beispielsweise dürfte das Thermometer bis auf minus 30 Grad sinken.

sda |

 

Die Nacht auf Freitag war in der Schweiz die kälteste Nacht dieses Winters - bisher, denn es wird noch kälter. Im bündnerischen Samedan beispielsweise dürfte das Thermometer bis auf minus 30 Grad sinken.

Schon der Blick in die Messdaten der verschiedenen Wetterdienste lässt einen frösteln. Auf der Glattalp in der Schwyzer Gemeinde Muotathal wurden in der Nacht auf Freitag minus 28,5 Grad gemessen, auf der Alp Buffalora am Ofenpass im Kanton Graubünden minus 27 und in La Brévine im Neuenburger Jura knapp minus 26 Grad.

Auch im Mittelland war es bitterkalt

Im Flachland war es ebenfalls bitterkalt, in Binningen BL zum Beispiel minus 15,8 Grad, in Breitenbach SO minus 17,5 Grad. Auch tagsüber hiess es, sich warm anzuziehen. Obwohl sich verbreitet die Sonne durchsetzen konnte, bewegten sich die Temperaturen am Nachmittag im Flachland um die minus 10 Grad.

In der Höhe waren die Temperaturen entsprechend tiefer. Die Mittagstemperaturen auf 2000 Höhenmetern lagen zwischen minus 17 Grad im Norden und minus 12 Grad im Süden.

Keine Seegfrörni in Sicht

Die Kältewelle ist noch nicht ausgestanden. Am Wochenende und zu Beginn der nächsten Woche könnte es durchaus noch kälter werden, wie die Wetterdienste melden.

Derzeit ist es ist zwar kalt, aber noch nicht kalt genug, um die grösseren Seen zufrieren zu lassen. Nach Auskunft des Bundesamts für Umwelt hätte es hierfür bereits im August und September kälter sein müssen. Die derzeitige Kältewelle dauere zudem noch nicht lange genug, um die grossen Seen zufrieren zu lassen.

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