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Kälteste Nacht des Winters - minus 30 Grad auf der Glattalp

Die Schweiz hat eine sehr kalte Nacht erlebt. In den nebelfreien Gebieten gab es die tiefsten Temperaturen dieses Winters, wie der Wetterdienst Meteomedia am Samstag mitteilte. Auf der Glattalp zuhinterst im schwyzerischen Muotatal wurden -30,4 Grad gemessen.

sda |

 

Die Schweiz hat eine sehr kalte Nacht erlebt. In den nebelfreien Gebieten gab es die tiefsten Temperaturen dieses Winters, wie der Wetterdienst Meteomedia am Samstag mitteilte. Auf der Glattalp zuhinterst im schwyzerischen Muotatal wurden -30,4 Grad gemessen.

Klirrend kalt war es auch in Ulrichen im Oberwallis sowie in  Samedan im Oberengadin mit bis zu -25 Grad. In Lenzerheide GR wurden  -21 Grad, in Unteriberg SZ -20 Grad und an der Lenk im Berner  Oberland -18 Grad gemessen. La Brévine im Neuenburger Jura kam auf - 22 Grad. Frostfrei blieb es nur im Südtessin.

Die grosse Kälte kam La Brévine, dem «Sibirien der Schweiz», wie  gerufen. Dort fand am Wochenende das zweite Kältefest statt, welches  den 1987 gemessenen Schweizer Kälterekord von -41,8 Grad touristisch  vermarkten will.

Die Gemeindebehörden und die Neuenburger Tourismusorganisation  wollen das Tal, in dem sich ein Kältesee bildet, zu einer Attraktion  rund um Kältethemen machen. Das Kältefest bietet ein nächtliches  Spektakel am lokalen See Lac des Taillères und ein «Snow up», einen  Parcours zu Fuss, auf Langlaufskis oder Schneeschuhen.

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