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Kältewelle: Hochbetrieb beim TCS

Die Winterkälte sorgt beim TCS weiterhin für Hochbetrieb. Im Januar 2017 wurden bislang 47'600 Hilferufe registriert und 25'700 Einsätze geleistet. Alleine in der letzten Woche waren es rund 15'000 Anrufe und 7'000 Einsätze.

 

Die Winterkälte sorgt beim TCS weiterhin für Hochbetrieb. Im Januar 2017 wurden bislang 47'600 Hilferufe registriert und 25'700 Einsätze geleistet. Alleine in der letzten Woche waren es rund 15'000 Anrufe und 7'000 Einsätze.

Auch aus dem Ausland seien dieses Jahr bereits über 11'500 Hilferufe von Mitgliedern eingegangen, schreibt der Touring Club Schweiz TCS in einer Mitteilung.

Ausrücken vor allem wegen Batterien

"Bei so kalten Temperaturen sind es vor allem Batterien und elektrische Systeme, die Probleme bereiten", sagt Evelyn Kunz. Sie ist eine von schweizweit rund 220 Pannenhelfern und Pannenhelferinnen des TCS. Gerade wenn es über mehrere Tage hinweg sehr kalt sei, seien Fahrzeugbatterien erhöhten Belastungen ausgesetzt. Und vor allem ältere Batterien könnten dann halt schon mal liegen bleiben. "Bei draussen abgestellten Autos sind es zudem oft auch eingefrorene Schlösser oder Türen, die sich nicht mehr öffnen lassen", umschreibt Evelyn Kunz ihr zurzeit frostiges Tagesgeschäft.

Worauf sollten Autofahrer bei dieser Kälte besonders achten?

Gerade bei der Batterie wäre es wichtig, sie vor dem Winter zu checken oder checken zu lassen. So lassen sich ärgerliche Pannen eher vermeiden. Allenfalls empfiehlt es sich auch, ein Überbrückungskabel im Auto zu haben.

Keine Gucklöcher

In höheren Lagen können auch Schneeketten nützlich sein. Wichtig ist auch, dass man das Auto vollständig von Schnee und Eis befreit, bevor man losfährt. Wer nur ein "Guckloch" freimacht, kann gebüsst werden und geht ein Risiko ein. Denn die Sicherheit ist eigentlich das Allerwichtigste: Gerade bei schwierigen Sicht- und Strassenverhältnissen sollte man immer die Geschwindigkeit und die Fahrweise anpassen. 

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