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Käseexport bricht ein

Die Käseexporte sind im ersten Quartal 2014 gegenüber der gleichen Vorjahresperiode deutlich eingebrochen (-8,9%). Die Importe blieben stabil.

 

 

Die Käseexporte sind im ersten Quartal 2014 gegenüber der gleichen Vorjahresperiode deutlich eingebrochen (-8,9%). Die Importe blieben stabil.

15‘358 Tonnen Schweizer Käse wurden von Januar bis März 2014 exportiert. Gegenüber dem ersten Quartal 2013 entspricht dies einem Minus von rund 1‘500 Tonnen (-8,9%). Die Ausfuhren von Emmentaler AOP brachen von 4‘068 im 2013 auf 3‘336 Tonnen im 2014 (-18%)ein. Der Appenzeller büsste 9,9 % (-131 Tonnen) und Gruyère AOP 9,5 % (-314 Tonnen) ein.

Der Schweizer Bauernverband mutmasst, dass die steigende Preisdifferenz zwischen Export- und Importpreisen Grund für den Exporteinbruch sind. Im März 2014 lag der Exportpreis bei 9,43 Fr./kg, im Jahr zuvor waren es 8,90 Fr./kg. Der Importpreis lag im März 2014 bei 7,45 Fr./kg, im Jahr zuvor waren es 7,22 Fr./kg.

Die Käse-Importe blieben im ersten Quartal 2014 mit 12‘387 Tonnen stabil (Vorjahr: 12‘428 Tonnen).

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