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Kantone wollen internationalen Schutz des Gruyère vorantreiben

Die Produzentenkantone des Gruyère setzen sich für den internationalen Schutz des Käses ein. Am Montag fand ein Treffen mit Bundesrat Johann Schneider-Ammann statt.

lid/blu |

 

 

Die Produzentenkantone des Gruyère setzen sich für den internationalen Schutz des Käses ein. Am Montag fand ein Treffen mit Bundesrat Johann Schneider-Ammann statt.

Regierungsvertreter aus den Kantonen Freiburg, Neuenburg, Waadt und Bern - allesamt Kantone, in denen Gruyère AOC produziert wird - trafen sich in Bern mit Bundesrat Schneider-Ammann, um den internationalen Schutz des Käses zu besprechen, wie aus einer Medienmitteilung hervorgeht.

Die Kantonsvertreter betonten am Treffen die Wichtigkeit des Gruyère, der 3‘500 Arbeitsplätze repräsentiere. In Europa ist Gruyère zwar geschützt, nicht allerdings im Rest der Welt. Einen multilateralen Weg zu finden, sei zwar schwierig, bilaterale Gespräche würden aber reale Möglichkeiten bieten, das Dossier voran zu bringen, zeigten sich die Vertreter überzeugt.

Die Vertreter des Volkswirtschaftsdepartementes hielten fest, dass der Bund dem Schutz von geografischen Angaben auf internationaler Ebene grosse Bedeutung beimesse. Es handle sich um ein unerlässliches Element, um Schweizer Qualitätsprodukte in offeneren Märkten zu positionieren.

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