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Kein Gehör für Vertragslandwirtschaft

 

Die Motion des Genfer SP-Ständerates Carlo Sommaruga erhält eine Absage.

 

In der Vertragslandwirtschaft schliessen Produktionsbetriebe Verträge direkt mit den Konsumenten. Damit wird der Zwischenhandel ausgeschaltet und die lokale Produktion gestärkt. Oft handelt es sich bei den Betrieben um Genossenschaften.

 

Die Vertragslandwirtschaft wollte der Genfer SP-Ständerat Carlo Sommaruga fördern. Ständerat Peter Hegglin (Mitte, ZG) sagte aber im Namen der Kommission dass es genügend Programme gebe, und es weder sinnvoll noch notwendig sei, dass man ein Geschäftsmodell favorisiert.

 

Die kleine Kammer erteilte dem Vorstoss mit 25 zu 14 Stimmen bei einer Enthaltung eine Absage. Nun ist die Motion ist vom Tisch.

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