Zudem solle sich das Angebot vegetarischer und veganer Fleischersatzprodukte in der Küche verbessern. Laut der «Bild» sei der deutschen Armee das Rindfleisch zu teuer und zu wenig nachhaltig.
In einem Schreiben kommuniziert die Bundeswehr: «Um der Preisdynamik des Marktes Rechnung zu tragen, aber auch aus Gründen der Nachhaltigkeit streben wir eine konzeptionelle Reduzierung unseres Warenkorbes an.» Zudem will die Bundesregierung in Zukunft auch weiter das Angebot von frischem Obst sowie tiefgekühltem Fisch reduzieren, dies ebenfalls aus Spargründen.
Von Seiten der Union (CDU/CSU) wird der Vorgang harsch kritisiert. Eine solche Reduzierung des Verpflegungsangebotes sei ein Schlag ins Gesicht für die Truppen. Wenn noch weiter auf Kosten der Soldaten gespart werden solle, könne dies die Substanz der Bundeswehr nicht mehr verkraften. Zudem würden solche Einsparungen auf Kosten der gesunden Ernährung dazu führen, dass die Bundeswehr bei zukünftigem Nachwuchs unattraktiv gemacht werde.


Wehrdienstverweigerer und Ungediente können
das ja leider nicht wissen.
Das ist Grüne, Rote und FDP Politik.