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Kein Schwarz mehr im Fell

 

Die Hinterwälderzüchter wollen Stiere mit schwarzen Flecken nicht mehr zur Weiterzucht verwenden.

 

Präsidentin Kathrin Berger konnte in Melchtal OW rund 40 Personen zur 34. GV des Schweizerischen Hinterwälder-Zuchtvereins begrüssen. Ein Höhepunkt im vergangenen Vereinsjahr waren die erstmals organisierten Zuchtfamilienschauen. Neu in den Vorstand gewählt wurde Sandra Bernet aus Menznau. Sie ersetzt Vanessa Monhart. Marlis Lussi, Malters, wurde in die Kontrollstelle gewählt.

 

Grosse Zustimmung fand der Antrag, Stiere mit schwarzen Flecken im Fell nicht mehr zu beurteilen. Etliche Kühe und Stiere würden vermehrt schwarze Verfärbungen im Fell aufweisen und entsprächen deshalb nicht dem Zuchtziel. In Zukunft erhalten solche Tiere nur noch einen B-Schein.

 

Der Vorstand appellierte an die Züchter, solche Stiere nicht mehr für die Zucht zu verwenden. Die Hinterwälder-Kuh ist braun–rot gesprenkelt, gescheckt oder gedeckt und leicht. Sie wird als Milch- und als Mutterkuh gehalten.

 

*Die Autorin ist Mitglied im Hinterwälder-Zuchtverein.

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