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«Keine einfachen Lösungen im Kampf gegen Corona»

sda |

 

Bundespräsident Guy Parmelin hat bei der Bevölkerung um Verständnis für die Corona-Politik des Bundes geworben. Im Kampf gegen die Pandemie gebe es keine einfachen Lösungen, sagte er am Mittwoch vor den Medien in Bern.

 

Der Bundesrat sei sich bewusst, dass Bürger einfache Lösungen bevorzugen würden, sagte der SVP-Bundesrat und Wirtschaftsminister. Aber solche gebe es in einer direktdemokratischen und offenen Gesellschaft wie die Schweiz nicht. Es gebe Interessenskonflikte, die abgewogen werden müssten.

 

Parmelin bekräftige den Willen der Landesregierung, dass sie die geeignetsten Massnahmen ergreifen wolle, um für die Mehrheit der Bevölkerung und das Gemeinwohl des Landes eine gute Lösung zu finden. Die Entscheide seien «nie perfekt». Sie würden aber nach bestem Wissen und Gewissen getroffen.

 

Bislang habe keine offene und demokratische Gesellschaft die perfekte Lösung in der Pandemie gefunden. Dafür seien die Situation zu komplex und die Interessen der Einzelnen zu verschieden, um alles unter einen einzelnen passenden Hut zu bringen.

Kommentare (8)

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  • Beat Furrer | 28.01.2021
    Gegen den Wind oder gegen ein Virus zu kämpfen ist nicht einfach. Ist auch nicht notwendig. Denket nach und informiert euch bei den Top-Wissenschaftlern John Ioannidis, Sucharit Bhakdi, ... und - lieber Bundesrat - ihr werdet eine gute, einfache Lösung finden für das angebliche Corona-Problem.
    • Der Pragmatiker | 28.01.2021
      Ja, genau! Nicht nur auf die Testzahlen starren und auch die Kakophonie der Task Force! Vielleicht mal auf die neue Weisung an die Labore von der WHO bezüglich PCR Tests. Wenn ihr dort mal lest, dann seht ihr, dass alle bis jetzt ergriffenen Massnahmen Verfassungswidrig und Rechtswidrig sind.
      Jetzt könntet ihr die Fehler noch eingestehen und euch beim Schweizer Volk entschuldigen! Bald wird dies nicht mehr gehen, und ihr müsst dafür büssen. Entscheidet gut!
      • Beat Furrer | 28.01.2021
        Ja, der PCR Test wird betrügerisch angewandt. Wenn schon dürften nur 30 Wiederholungen gemacht werden (Ct-Wert). Wenn dann der Test positiv anzeigt, dann dürfte ein Covid-19-Fall vorliegen. Wie der Test aber angewandt wird - mit 35 bis 45 Wiederholungen - werden über 80% Falschpositive angezeigt, die aber dann trotzdem in Quarantäne müssen (und deren Kollegen auch). Ein unglaublicher Skandal. Warum die Medien nicht auf die Barrikade gehen, ist nur mit deren Mitwirkung am Skandal zu erklären.
      • Gesunder Menschenverstand | 29.01.2021
        Sehr treffend geschrieben.
      • Gesunder Menschenverstand | 29.01.2021
        Genau so ist es!
    • Gesunder Menschenverstand | 29.01.2021
      Genau so ist es.
      Aber es braucht halt etwas Zeit um sich bei den obengenannten Herren zu informieren!
    • Beat Furrer | 03.02.2021
      Lieber Bundesrat: Wenn ihr aber eine versteckte Agenda habt, bzw. wenn ihr von unten (BAG) und von oben (WHO, Weltfinanz) unter Druck gesetzt werdet, dann solltet ihr das zugeben. Dann könnte möglicherweise das Schweizer Volk in die Bresche springen und Verantwortung übernehmen und euch einen klaren Auftrag erteilen, nämlich verhältnismässig zu entscheiden, das hiesse dann: alle Massnahmen sein zu lassen und die Verantwortung jedem einzelnen zu übertragen.
  • Gesunder Menschenverstand | 28.01.2021
    Vernünftige Entscheide wären gefragt!

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