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Keine Handelsdeals mit Klimasündern

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat sich dafür ausgesprochen, über Einschränkungen beim Handel stärkeren Druck auf Klimasünder ausüben. «Ich denke, wir sollten eine Handelsagenda haben, die der Klimaagenda dient», sagte Macron am Montag beim Uno-Klimagipfel in New York.

 

 

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat sich dafür ausgesprochen, über Einschränkungen beim Handel stärkeren Druck auf Klimasünder ausüben. «Ich denke, wir sollten eine Handelsagenda haben, die der Klimaagenda dient», sagte Macron am Montag beim Uno-Klimagipfel in New York.

Es sei seiner Meinung nach heuchlerisch, neue Handelsdeals mit Staaten abzuschliessen, die in ihrer Politik dem Pariser Klimaabkommen entgegen liefen. Indirekt wandte Macron sich auch gegen Brasiliens Präsidenten Jair Bolsonaro, indem er sagte, es dürfe keine Importe mehr aus Gebieten geben, in denen Wälder abgeholzt würden.

Das ganze Amazonasgebiet leidet derzeit unter zahlreichen Bränden. Nach Einschätzung von Umweltschützern stecken meist Landwirte bereits abgeholzte Flächen in Brand, um neues Weideland zu schaffen. In der derzeitigen Trockenzeit greifen die Flammen aber auch immer wieder auf noch intakte Waldflächen über. 

Besonders der brasilianische Präsident Bolsonaro ist international in die Kritik geraten, weil er die wirtschaftliche Nutzung des für das Weltklima bedeutenden Regenwaldes vorantreibt.

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