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Keine Kastration bei GV-Schweinen

In den USA haben Forscher bei Schweinen ein Gen entfernt. Die Tiere werden nicht mehr geschlechtsreif und müssen nicht kastriert werden. Nun wird erforscht, ob diese Schweine auch wirtschaftlich sind.

 

 

In den USA haben Forscher bei Schweinen ein Gen entfernt. Die Tiere werden nicht mehr geschlechtsreif und müssen nicht kastriert werden. Nun wird erforscht, ob diese Schweine auch wirtschaftlich sind.

Im Jahr 2017 vergab eine Stiftung für Lebensmittel- und Agrarforschung ein Stipendium für die Rekombinationsforschung zur Beendigung der operativen Ferkelkastration. In der Folge haben gemäss agrarheute.com die beiden Unternehmen Recombinetics/Acceligen und Hendrix Genetics eine neue Bearbeitungsmethode für Gene im Schwein entdeckt.

Sie haben herausgefunden, wie sich die sexuelle Reifung bei den Schweinen unterbinden lässt, ohne Fremdstoffe in die Gene einzubringen. Das Gen, welches für die Freisetzung der zur sexuellen Reifung notwendigen Hormone in der DNA der Ferkel verantwortlich ist, wurde entfernt.

Gemäss agrarheute.com verbleiben die männlichen Schweine in einem vorpubertären Stadium, eine Kastration ist nicht mehr vonnöten. Nun muss aber erforscht werden, ob die Mast und die Zucht dieser Schweine wirtschaftlich ist und nicht die Futtereffizienz oder Fleischqualität negativ beeinflusst wird.

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