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Keine Kühe mit Euterproblem alpen

Wie das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) im Projekt «ProQ» nachgewiesen hat, ist die Alpung ein Risikofaktor für die Eutergesundheit.

 

 

Wie das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) im Projekt «ProQ» nachgewiesen hat, ist die Alpung ein Risikofaktor für die Eutergesundheit.

Es kommen Kühe von mehreren Betrieben zusammen, sie müssen sich an neues Melkpersonal und eine neue Melktechnik gewöhnen, und die Futtersuche ist oft auch beschwerlicher als auf dem Heimbetrieb.

Euterkranke Kühe sind ein gewichtiges Infektionsrisiko für die anderen, eutergesunden Kühe. Deshalb sollten eigentlich keine euterkranken Kühe gesömmert werden. Eine Möglichkeit wäre, die Tiere früh genug zu behandeln. So ist es möglich, dass sie dann eutergesund auf die Alp gehen. Eine andere Alternative wäre laut dem FiBL der Einsatz der Daheimgebliebenen als Ammenkühe für Kälber. 

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