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Keine weiteren Murgänge trotz mehr Regen

Im Bergsturzgebiet des Südbündner Bergells hat sich die Lage in der Nacht auf Samstag nicht weiter verschärft. Trotz weiterem Regen stellten die Fachleute von Graubünden keine weiteren Murgänge fest. Die Strasse zum Engadin hin wurde um Mitternacht wieder geöffnet.

 

Im Bergsturzgebiet des Südbündner Bergells hat sich die Lage in der Nacht auf Samstag nicht weiter verschärft. Trotz weiterem Regen stellten die Fachleute von Graubünden keine weiteren Murgänge fest. Die Strasse zum Engadin hin wurde um Mitternacht wieder geöffnet.

Für den Samstag ist vorerst eine Wetterberuhigung angesagt. Dies sei für die Arbeiten im mit Schutt gefüllten Auffangbecken bei Bondo sehr wichtig, teilte der Führungsstab der Gemeinde Bregaglia am Samstag mit.

Um Mitternacht war die Malojastrasse nach einem Tag Reparatur- und Räumungsarbeiten durch das Tiefbauamt des Kantons Graubünden wieder für den Verkehr geöffnet worden. Das Bergell ist damit vom Engadin aus wieder erreichbar.

Weiterhin blockiert bleibt hingegen die Zufahrt nach Italien. Die alte Kantonsstrasse bei Spino steht laut Gemeinde stellenweise fast einen Meter unter Schlamm.

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