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Keine zu hohen Atom-Strahlen

Radioaktivitäts-Messflüge zeigen keine ungewöhnlichen Werte. Mit einem Helikopter hat die Nationale Alarmzentrale (NAZ) in der vergangenen Woche an verschiedenen Orten in der Schweiz die Radioaktivität gemessen. Auffällige Werte wurden dabei nicht entdeckt, wie es in einem Bericht heisst.

 

Radioaktivitäts-Messflüge zeigen keine ungewöhnlichen Werte. Mit einem Helikopter hat die Nationale Alarmzentrale (NAZ) in der vergangenen Woche an verschiedenen Orten in der Schweiz die Radioaktivität gemessen. Auffällige Werte wurden dabei nicht entdeckt, wie es in einem Bericht heisst.

In der Umgebung der Kernkraftwerke Mühleberg BE und Gösgen SO konnte ausserhalb der Betriebsareale keine Ablagerung von künstlicher Radioaktivität festgestellt werden, wie die NAZ schreibt. Gegenüber allen bereits in früheren Jahren gemessenen Gebieten in der Umgebung der Kernkraftwerke hätten keine Veränderungen festgestellt werden können.

Auch in den Alpengebieten im Urserental UR, Ritomsee TI und Pioratal TI seien Werte im erwarteten Bereich gemessen worden. Die Cäsium-Aktivitäten in den beiden Gebieten des Tessins lägen in dem für die Südalpen erwarteten Bereich. Im Urserental seien die Variationen auf natürliche Radionuklide zurückzuführen.

Sicherheitsflüge für die Gesundheit

Ein Helikopter hatte in der vergangenen Woche die Messgebiete in rund neunzig Metern Höhe in parallelen Bahnen überflogen. Mit der Messung der Radioaktivität aus der Luft, der sogenannten Aeroradiometrie, kann die Radioaktivität am Boden schnell und grossräumig gemessen werden. Die Messungen werden jedes Jahr im Sommer während einer Woche durchgeführt.

Dank den Messresultaten kann bei einem Ereignis mit Verdacht auf erhöhte Radioaktivität jede Abweichung vom Normalzustand festgestellt werden. Zudem werden durch die Radioaktivitäts-Messflüge die Einsatzbereitschaft des Messteams und der Ausrüstung sichergestellt.

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