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King Roger ist wieder Kuhhalter

Der beste Schweizer Sportler aller Zeiten ist wieder Kuhbesitzer. Roger Federer wurde von den Organisatoren des Tennisturniers in Gstaad mit einer Kuh beschenkt. Der Basler strebt den Turniersieg im Berner Oberland an.

 

Der beste Schweizer Sportler aller Zeiten ist wieder Kuhbesitzer. Roger Federer wurde von den Organisatoren des Tennisturniers in Gstaad mit einer Kuh beschenkt. Der Basler strebt den Turniersieg im Berner Oberland an.

Die Rückkehr des „Maestros“ führte im mondänen Gstaad zu einem regelrechten Hype. Nach jahrelanger Abstinenz, seine letzte Teilnahme war vor neun Jahren, beehrt der berühmteste und erfolgreichste Schweizer Sportler wieder einmal das Turnier im Saanenland. Wegen Roger Federer wurde die Kapazität der Tribünen erhöht und auch das Medieninteresse stieg markant an.

Federer hat in dieser Saison mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen. So verlor die langjährige Nummer 1 des Tennissports seine Spitzenplatzierung und rutschte mittlerweile auf Rang 5 ab. Doch in Gstaad will der Baselbieter wieder neue Energie tanken. In der schönen Bergkulisse feierte er am Dienstag mit seiner Familie den vierten Geburtstag seiner Zwillingsmädchen Myla und Charlene. „Wir waren auf einer Alp“, sagte er beim Interview auf dem Centre Court. Doch was anschliessend folgte, dürfte vor allem seinen Töchtern gefallen haben.

Die Turnierorganisatoren beschenkten Federer mit einer prächtigen Simmentaler-Kuh mit Hörnern. Bereits 2003, nach seinem ersten Wimbledonerfolg (GB), wurde er erstmals Kuhbesitzer, wie 20min schreibt. Juliette wurde aber im Jahr 2006 geschlachtet. Désirée marschierte sichtlich stolz über den Tennisplatz. Ihr neuer Besitzer konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Für die Übergabe wurde extra ein Podium errichtet. „In meinen Trophäen-Schrank kommt Désirée nicht. Wir werden aber bestimmt eine Lösung finden“, sagte Federer. Seine beiden Töchter dürften aber an Désirée ihre helle Freude haben.

Federer übte sich anschliessend noch als Fahnenschwinger, doch das Tennisspiel liegt ihm offensichtlich besser. King Roger bestreitet seine erste Partie (nach einem Freilos in der ersten Runde) am Donnerstag gegen Daniel Brands. Der Deutsche eliminierte Federers Jugendfreund Marco Chiudinelli. Eine zusätzliche Motivation für Federer.

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