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Kirschessigfliege: AG erlaubt das Spritzen

Die Kirschessigfliege bereitet den Fricktalern grosse Sorgen. Begonnen hatte es bei den späten Kirschen. Dramatisch wurde die Lage bei den Zwetschgen.

 

 

Die Kirschessigfliege bereitet den Fricktalern grosse Sorgen. Begonnen hatte es bei den späten Kirschen. Dramatisch wurde die Lage bei den Zwetschgen.

Die kleinen Fliegen legen ihre Eier in die Früchte, wo sich Essig bildet. Jetzt sind auch die Reben betroffen. Die Rebberater des Kantons haben 73 Beerenproben auf Larven untersucht. Das Ergebnis der Zentralstelle für Weinbau am landwirtschaftlichen Zentrum Liebegg ist fatal: Die Drosophila suzukii ist überall zu finden.

Der im Rebbau neue Schädling wütet in der ganzen Deutschschweiz, bisher vor allem bei den frühen blauen Sorten, bei starkem Befall sogar an den Riesling-Sylvaner-Trauben. «Der Reifestand spielt eine grosse Rolle, frühe Lagen und Sorten sind stärker gefährdet», heisst es in einem Rundschreiben an die Aargauer Weinbauern. Darin heisst es auch, dass der Schädling flächendeckend mit insgesamt vier Einsätzen bekämpft werden darf.

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