Der Vorstand der Kleinbauern-Vereinigung (VKMB) hat sich entschieden, die Massentierhaltungsinitiative zu unterstützen, da der Gegenvorschlag zentrale Teile ausklammere.
Die Kleinbauern-Vereinigung begrüsse zwar, dass der Bundesrat einen Gegenvorschlag zur Massentierhaltungsinitiative erarbeitet habe, doch seien dort zentrale Teile der Initiative nicht enthalten, schreibt die VKMB in einer Mitteilung. Zum Beispiel werde die Herdengrösse oder auch die Regelung von tierischen Importprodukten nicht berücksichtigt.
Die Massentierhaltungsinitiative gehe hingegen in die richtige Richtung, da hohe Tierwohlanforderungen ein Garant für die Qualität der Lebensmittel seien und mithälfen, die natürlichen Ressourcen zu schonen.
Das gilt auch für Mutationen von Covid-19. Die Regierungen spielen mit der Angst der Menschen! Das ist verwerflich!
Das in Dänemark (Keulung von 17 Millionen Nerzen) ist ein politisch-totalitärer Entscheid.
Der aufgeklärte Mensch sollte vor allem gegen (diesen) Totalitarismus, gegen Verstaatlichung, Umverteilung, Gleichschaltung und Überwachung der Bürger aufstehen und nicht weitere freiheitseinschränkende Initiativen unterstützen.
Denn Tierschutz haben wir wahrlich genug (vor allem in der Schweiz), aber Schutz der Freiheit: da hapert es gewaltig!
Hier hat der Name der Initiative wenig mit dem Inhalt zu tun. Aber einmal mehr propagandiert die VKMB gegen die eigenen Reihen. So beschleunigt man den Strukturwandel