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Kleinbauern starten Pestizidfrei-Aktionswoche

khe |

 

Die Kleinbauern-Vereinigung startet zum zweiten Mal eine schweizweite Pestizidfrei-Aktionswoche. Vom 20. bis 30 März finden zahlreiche Veranstaltungen statt. 

 

Die Vision «One Health» der FAO umfasst die Gesundheit von Menschen, Tieren und Umwelt. Das ganzheitliche Konzept steht im Zentrum der internationalen Pestizidfrei-Aktionswoche, die vom 20. bis 30. März 2022 bereits zum 17. Mal stattfindet. Als Partnerin der Aktionswoche, die ursprünglich von der französischen Organisation Générations Futures lanciert wurde, will die Kleinbauern-Vereinigung die Chancen einer Zukunft frei von synthetischen Pestiziden in der Schweiz aufzeigen.

 

Um Ernährungssicherheit langfristig zu gewährleisten, müsse die Biodiversität und Gesundheit einen höheren Stellenwert erhalten und es brauche mehr Wertschätzung des Reichtums der verschiedenen Landschaften und Böden, schreibt die Kleinbauern-Vereinigung in einer Mitteilung. Mit der Pestizidfrei-Aktionswoche soll die Bevölkerung über die Risiken des derzeitigen Einsatzes synthetischer Pestizide aufgeklärt werden, nachhaltige Alternativen zum aktuellen System kennenlernen und Teil des weltweiten Netzwerks für eine pestizidfreie Welt werden.

 

Abwechslungsreiches Programm

 

Es warten Filmvorführungen, Diskussionsrunden, Besichtigungen von Höfen und Gärten sowie Weindegustationen. In der Deutschschweiz stellt die Kleinbauern-Vereinigung ausserdem den Dokumentarfilm «Das Wunder von Mals» gratis als Online-Stream zur Verfügung. Auf der Kampagnen-Website werden Ideen und Tipps zur Verfügung gestellt, wie man sich individuell engagieren und an der Aktionswoche mitmachen kann.

 

Teilnehmer können sich beispielsweise an der Foto-Aktion #pestizidfreieinkaufen beteiligen, um regionale Bezugsquellen von pestizidfrei hergestellten Produkten zu unterstützen. Mit der Anmeldung für die Aktionswoche, nimmt man zudem automatisch an einer Preisverlosung teil.

Kommentare (1)

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  • Kollege, produziert noch | 20.03.2022
    Man könnte auch Mal mehre Fastenmonate durchführen. Das wäre eine realistischere Vorbereitung für die Zukunft.

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