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Kleinbauern zu mehr Produktivität verhelfen

AgE |

 

Afrikanische Kleinbauern sollen Instrumente zur nachhaltigen Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktivität, Rentabilität und Klimawiderstandsfähigkeit zur Verfügung gestellt bekommen. 

 

Dies ist das Ziel des Forschungsprojekts „Revenue diversification pathways in Africa through bio-based and circular agricultural innovations” (DIVAGRI), das am 1. Juni an den Start geht und bei dem das Robert-Schmidt-Institut der Hochschule Wismar die Koordination übernimmt.

 

Wie diese mitteilte, soll das Ziel durch ein verbessertes Management der landwirtschaftlichen Ressourcen, eine Diversifizierung der Produktion und die Schaffung hochwertiger zirkulärer Bioprodukte gelingen.

 

Sieben Technologien entwickelt

 

Im DIVAGRI-Projekt werden dem Institut zufolge sieben biobasierte Technologien mit passenden Geschäftslösungen entwickelt, um die existierenden afrikanischen Agrar- und Lebensmittelsysteme beziehungsweise Lieferketten vor Ort nachhaltig zu verbessern.

 

So sei ein zentraler Bestandteil der Forschungsmassnahmen die Erprobung und Weiterentwicklung des SLECI-Bewässerungssystems, einer tonbasierten Bewässerungstechnologie.

 

Wichtige Interessengruppen 

 

Das am Projekt beteiligte Konsortium besteht laut Hochschulangaben aus 21 Partnerinstitutionen mit Expertise in den Bereichen Agrarwissenschaften, Ingenieurwesen, biobasierte Technologien, Lebensmittelsysteme, zirkuläre Bioökonomie, Unternehmensentwicklung sowie Entrepreneurship und Bildung.

 

Die Partner kämen aus fünf afrikanischen sowie sechs europäischen Ländern. Im DIVAGRI-Konsortium seien bereits wichtige Interessengruppen wie Landwirte, Technologieanbieter, Forschungszentren, Beratungsdienstleister, politische Entscheidungsträger und Organisationen der Zivilgesellschaft vertreten. AgE

 

 

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