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Kleinstrukturierte Landwirtschaft erhalten

 

Den nationalen Strategieplan im Rahmen der künftigen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) will Österreichs Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger zum Nutzen der kleinstrukturierten Landwirtschaft gestalten.

 

«Der österreichische Weg in der ländlichen Entwicklung ist ein Erfolgsmodell, das wir absichern und weiter ausbauen werden», erklärte die Ressortchefin am 24. November.

 

Die Arbeiten daran würden plangemäss vorangehen. «Gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus allen Bereichen wollen wir die Gemeinsame Agrarpolitik in Österreich nachhaltig weiterentwickeln. Neben der Absicherung der bäuerlichen Familienbetriebe wird die Agrarpolitik in Österreich weiter auf starken ökologischen Säulen stehen», betonte Köstinger.

 

Den Bauern müsse der Mehrwert, den sie für die Gesellschaft erbringen würden, abgegolten werden. «Klima- und Umweltschutz funktionieren nur gemeinsam mit unseren Bäuerinnen und Bauern. Deshalb wirken sie auch spürbar», so die Ministerin.  

 

Mit dem GAP-Strategieplan würden erstmals beide Säulen der GAP, nämlich Direktzahlungen und Marktmassnahmen der Ersten Säule sowie die Massnahmen der ländlichen Entwicklung aus der Zweiten Säule, in einem gemeinsamen Plan umgesetzt, erläuterte das Ministerium. Damit könnten Synergien besser genutzt und gemeinsame Herausforderungen besser bewältigt werden.

 

 

 

 

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