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Klimastiftung: Nur noch KMU bekommen Geld

 

Die Klimastiftung Schweiz will mit einem verstärkten Innovations- Förderprogramm zur Erreichung der Klimaziele der Schweiz und Liechtenstein beitragen. Ihre Fördergelder sollen ab 2022 ausschliesslich in innovative Klimaschutzprojekte von Schweizer und Liechtensteiner KMU fliessen.

 

Wenn die Schweiz und Liechtenstein ihre Klimaziele erreichen wollten, müsse die gesamte Industrie dekarbonisiert werden, heisst es in einer Medienmitteilung der Klimastiftung Schweiz vom Dienstag. Um dies zu ermöglichen, brauche es neue Lösungen, gerade im Gebäudesektor, der Mobilität und der Landwirtschaft. Innovative Technologien und Projekte in diesen Bereichen sollten daher unterstützt werden.

 

Nicht mehr unterstützt würden hingegen Programme wie die Förderung von Energieeffizienzmassnahmen oder Beiträge an die freiwillige Energieeffizienz-Vereinbarung des Bundes. Diese liefen Ende 2021 aus.

 

Die Klimastiftung Schweiz ist nach eigenen Angaben eine freiwillige Initiative der Wirtschaft. Sie steht interessierten Firmen offen, die durch einen effizienten und gezielten Einsatz der Rückverteilung aus der CO2-Lenkungsabgabe den Klimaschutz verstärken wollen.

 

Die Stiftung hat laut Mitteilung seit ihrer Gründung 2008 über 150 Innovationsprojekte mit rund 16 Millionen Franken unterstützt. Getragen wird sie inzwischen von knapp 30 Partnerfirmen.

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