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Klimawandel macht Eisbären stark zu schaffen

Nur noch 900 Eisbären leben in der Beaufordsee in Alaska und im Nordwesten Kanadas. Im Jahr 2004 waren es noch 1500 Tiere, wie die Umweltschutzorganisation World Wide Fund For Nature (WWF) am Freitag in Berlin mitteilte.

sda |

 

 

Nur noch 900 Eisbären leben in der Beaufordsee in Alaska und im Nordwesten Kanadas. Im Jahr 2004 waren es noch 1500 Tiere, wie die Umweltschutzorganisation World Wide Fund For Nature (WWF) am Freitag in Berlin mitteilte.

Sie berief sich dabei auf eine im Fachjournal «Ecological Applications» veröffentlichte Studie. Weltweit gebe es noch etwa 20'000 bis 25'000 Eisbären. «Der Klimawandel macht den Tieren zunehmend zu schaffen», sagte die Expertin Sybille Klenzendorf. «Das sommerliche Packeis auf dem Meer ist seit Jahren auf dem Rückzug und ohne Eis fehlt den Bären die Plattform zum Robbenjagen.»

Die durchschnittliche Lufttemperatur in der Arktis sei in den vergangenen 100 Jahren um rund fünf Grad Celsius gestiegen. Die Organisation befürchtet, dass sich die Zahl der Eisbären weiter verringert, wenn der Klimawandel nicht gestoppt wird.

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