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Kongress will GVO-Kennzeichnung

In den USA hat der Kongress einen Gesetzesentwurf zur Kennzeichnung von Lebensmitteln, die gentechnisch veränderte Organismen enthalten, verabschiedet.

 

 

In den USA hat der Kongress einen Gesetzesentwurf zur Kennzeichnung von Lebensmitteln, die gentechnisch veränderte Organismen enthalten, verabschiedet.

Der Senat hat dem Gesetzesentwurf bereits Anfang Juli zugestimmt, nun gab auch das Repräsentantenhaus grünes Licht. Stimmt auch Präsident Barack Obama zu, hat das Landwirtschaftsministerium insgesamt zwei Jahre Zeit, ein Gesetz auszuarbeiten, berichtet Agra-Europe.

Der Entwurf enthält verschiedene Vorschläge zur künftigen Kennzeichnung GVO-haltiger Lebensmittel. Dazu gehören etwa kurze Texte und Symbole, aber auch elektronische oder digitale Links und Telefonnummern für weiterführende Informationen. Die Kennzeichnungspflicht soll sich nur auf Lebensmittel beziehen, deren Hauptzutat gentechnisch verändert wurde. Gentechnisch veränderte Futtermittel müssen gemäss Entwurf nicht deklariert werden, sehr kleine Lebensmittelproduzenten sind von der Kennzeichnungspflicht ausgenommen.

Konsumentenschützer kritisierten das Gesetz, weil zu wenige Produkte unter das Gesetz fallen. Die Land- und Ernährungswirtschaft lobte laut Agra-Europe den Gesetzesentwurf.

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