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Konsumenten weniger kauffreudig

Trotz einer Nettozuwanderung von 80'000 Menschen haben sich in der Schweiz die Konsumenten 2013 weniger kauffreudig gezeigt als im Vorjahr. Laut dem Konjunktur- und Marktforschungsinstitut Bakbasel ist die Nachfrage im Detailhandel im vergangenen Jahr um 1,4 Prozent gestiegen.

 

 

Trotz einer Nettozuwanderung von 80'000 Menschen haben sich in der Schweiz die Konsumenten 2013 weniger kauffreudig gezeigt als im Vorjahr. Laut dem Konjunktur- und Marktforschungsinstitut Bakbasel ist die Nachfrage im Detailhandel im vergangenen Jahr um 1,4 Prozent gestiegen.

Dem Schweizer Detailhandel floss 2013 dennoch nicht viel Geld in die Kassen, da gleichzeitig auch die Preise gesunken sind. Nominal stieg der Umsatz im letzten Jahr bloss um 0,3 Prozent, wie Bakbasel am Donnerstag mitteilte. Allerdings schwächte sich der jährliche Preiszerfall erstmals seit 2009 etwas ab.

Die Trendwende zu wieder steigenden Preisen wurde im Bereich Lebensmittel bereits vollzogen. Der Umsatz legte nominal bei diesem Segment um 2,5 Prozent zu. Mit hohen Preisabschlägen hatte erneut der Bereich Nicht-Lebensmittel zu kämpfen. Entsprechend sank der Umsatz 2013 nominal um 1,9 Prozent.

Für 2014 erwartet das Institut leicht bessere konjunkturelle Rahmenbedingungen. Ein wichtiger Wachstumstreiber bleibt nach wie vor die hohe Nettozuwanderung. Positive Impulse sind von der Arbeitsmarktentwicklung, der Konsumentenstimmung und dem Tourismus zu erwarten. Nominal soll dies im laufenden Jahr zu einem Anstieg des Detailhandelsumsatzes von 1 Prozent führen.

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