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Kontroverse um Frégate

«Frégate hätte besser nicht teilgenommen», sagt der Walliser Kantonstierarzt Jérôme Barras. Sie stand trotz Arthrose in der Arena.

 

«Frégate hätte besser nicht teilgenommen», sagt der Walliser Kantonstierarzt Jérôme Barras. Sie stand trotz Arthrose in der Arena.

Schon als Patrick Perroud, der Besitzer der nationalen Königin, seine Frégate am nationalen Finale der Eringerrasse Ende April in die Arena führte, wurden kritische Stimmen laut. Die an Arthrose leidende Frégate hinkte schon, als sie in die Arena kam. Statt ihr jedoch einen würdigen Abgang zu gönnen, trat sie trotz zwei Niederlagen auch in der Finalrunde noch einmal an und gewann sogar noch eine Treichel für den siebten Rang.

Nun meldet sich der Walliser Kantonstierarzt zu Wort. Für einen Kampf müsse eine Kuh im vollen Besitz ihrer Kräfte sein, liess sich Jérôme Barras in der Unterwalliser Tageszeitung «Nouvelliste» zitieren. Sie hätte aus gesundheitlichen Gründen besser nicht teilgenommen. Perroud habe mit der Frage gekontert: «Wenn es ein Problem darstellt, ein Tier mit Arthrose in die Arena zu führen, darf man es dann auch nicht mehr auf die Alp bringen?»

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