Die Digitalisierung schreitet auch in der Landwirtschaft immer weiter voran. Doch ernten aktuell die Pläne von Forschern der Universität Göttingen (D) laut vetion.de gerade grosse Kritik. Sie wollen die Weidehaltung durch virtuelle Zäune revolutionieren.
Mittels einer App sollen die Weideflächen von den Bauern durch virtuelle Zäune abgesteckt werden, die Tiere tragen ein Halsband, das Warnreize beim Verlassen der Fläche abgibt. In einem mehrjährigen Beweidungsexperiment wollen die Forscher untersuchen, inwieweit das System Tierwohlanforderungen der EU entspricht.
In einer weiteren Stufe soll die App mittels Drohnenbilder auch detaillierte Informationen über den Zustand der Weideflächen übermitteln. Nach dem ersten Testlauf sind sich die Forscher sicher, dass die virtuellen Zäune das Tierwohl nicht beeinträchtigen.
Trotzdem hagelt es in den sozialen Netzwerken Proteste. Neben einer befürchteten Reaktion auf die Halsbänder für Nutztiere sind auch die Gefahren durch Wölfe oder Hunde, die ohne einen physischen Weidezaun problemlos auf die Weide gelangen können, Gegenstand der Kritik.
Diese Aussage beruht nur auf Vorurteilen welche sie nicht einmal belegen können!
Die Bauern machen sehr viel, nur dank ihnen haben wir Milch,etc. Diese Aussage bedeutet undankbarkeit gegenüber allen Bauern!
Dass mit dem misshandeln soll kein Vorwurf sein, ist einfach ein Erfahrungswert von mir, dass diejenigen mir ihrer schreibweise selten besser sind
Diese Aussage beruht nur auf Vorurteilen welche sie nicht einmal belegen können!
Die Bauern machen sehr viel, nur dank ihnen haben wir Milch,etc. Diese Aussage bedeutet undankbarkeit gegenüber allen Bauern!