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Kubota will 100 Prozent von Kverneland

Im Dezember hat Kubota 31,8 Prozent der Anteil an Kverneland übernommen. Nun hat der japanische Konzern auch für die restlichen Aktien ein Kaufangebot unterbreitet. Das Bieterverfahren läuft bis Dienstag, 10. Januar.

 

 

Im Dezember hat Kubota 31,8 Prozent der Anteil an Kverneland übernommen. Nun hat der japanische Konzern auch für die restlichen Aktien ein Kaufangebot unterbreitet. Das Bieterverfahren läuft bis Dienstag, 10. Januar.

Wie die Börse Olso mitteilt, will der japanische Hersteller Kubota den Ackerbautechnik-Spezialisten Kverneland aus Norwegen vollständig übernehmen.

Das Angebot, das Kubota zum Kauf unterbreitet hat, gelte bis Dienstag, 10. Januar. Bereits im Dezember hatte die japanische Kubota Corporation 31,8 Prozent Anteile an Kverneland ASA vom Hauptaktionär Umoe AS erworben. Vorbehalt der Übernahme ist die Zustimmung der Wettbewerbsbehörden.

Interesse an Kverneland zeigte auch der CNH-Konzern (Case New Holland) und der chinesische Maschinenbaukonzern Chery Heavy Industries.

Kverneland produziert Bodenbearbeitungsgeräte, Sämaschinen, Pflanzenschutztechnik, Düngerstreuer, Ballenpressen und Wickler. Zum Konzern, der an der Börse Oslo kotiert ist, gehören die Marken Vicon, Accord und Rau.  

Kubota ist an der Börse in Tokio notiertert und produziert unter anderem Traktoren und Baumaschinen.

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