Der Safran-Anbau auf dem Kronberg AI sei von Rückschlägen geprägt, schreibt «20minuten.» Trotzdem gäbe der Initiator nicht auf.
«Leider läuft es mit dem Safran-Anbau nicht so gut», sagt Markus Wetter, der Verwaltungspräsident der Kronbergbahn in Appenzell Innerrhoden. Er wolle mit dem Safran-Anbau Touristen auf den Appenzeller Ausflugsberg locken, sogar von einem Safran-Weg träume er.
Im ersten Jahr sei der Grossteil der Blumen von den Kühen gefressen oder vom Bauer abgemäht worden, den Rest hätten Spaziergänger gepflückt. Im zweiten Jahr habe man nur ein halbes Gramm Safran erneten können, und auch dieses Jahr sehe es nicht besser aus, erzählt er. Nächstes Jahr wolle man nun den Boden besser bearbeiten. Ebenso müsse man die Pflanzen vor Unkraut frei halten und die Anbaufläche schützen.