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Kühlzug soll chinesisch-russischen Agrarhandel beleben

AgE |

 

 Mit einer neuen Eisenbahnverbindung und speziellen Kühlcontainern soll der landwirtschaftliche Warenaustausch zwischen Russland und China weitere Fahrt aufnehmen. 

 

Wie die staatliche Nachrichtenagentur TASS berichtete, verliess am letzten Dienstag  ein Zug mit 50 Kühlcontainern, gefüllt mit Gemüse, Obst, Fertiggerichten und Medikamenten, die chinesische Stadt Zibo in der östlichen Provinz Shandong mit dem Ziel Moskau. Diese soll nach gut zwei Wochen erreicht werden.

 

Die Fracht soll ein Gesamtgewicht von rund 1 000 t und einen Warenwert von 2 Mio $ (1,85 Mio Franken) haben. Die Strecke soll einmal monatlich in beide Richtungen mit Zwischenstopp in Jekaterinburg befahren werden.

 

Laut des Zugbetreibers International Logistics Company in Shandong ist die neue Kühlanlage in der Lage, die Temperatur und Feuchtigkeit in den Containern in Echtzeit online zu überwachen, was die Qualität der Ladung garantieren soll. Somit werde ein zuverlässigerer Logistikkanal geschaffen als der traditionelle Kühltransport mit Lastkraftwagen, die zudem des Öfteren durch Grenzkontrollen aufgehalten würden.

 

Das Unternehmen geht davon aus, dass die Eröffnung dieser Zweiwege-Containerzugroute mit Kühlkette eine Zunahme des bilateralen russisch-chinesischen Handels mit landwirtschaftlichen Produkten ermöglicht. 

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