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Kuhabteilungen auf höchstem Niveau

Beat Imfeld |

 

Alpinstar Jule von Dominik Durrer, Kerns, wurde Tagessiegerin an der kantonalen Viehschau Obwalden bei den BS-Kühen. Bei den Originalen holte sich die Tiger-Tochter Timea von Thomas Schrackmann, Sarnen, diese begehrte Auszeichnung.

 

In rund 50 Abteilungen wurden die 750 Ausstellungstiere von den Experten rangiert. 100 Tiere weniger als 2019. Laut Rangliste waren noch 17 Stiere aufgeführt.

 

Fehlerfreie Traumkuh

 

Die Kantonale Viehschau in Sarnen OW beeindruckte durch ihre sehr gute Qualität der Tiere. Bei der Wahl der Tagesiegerin BS waren nicht weniger als 20 Kühe im Ring. Beat Betschart, Menzingen, hatte die nicht leichte Aufgabe, drei aufs Podest zu stellen. Die fehlerfreie Traumkuh Alpinstar Jule von Dominik Durrer holte sich den Tagessieg. Vize wurde Jongleur-ET Jasper von Patrick Flüeler, Alpnach, und Dritte Silverstar Nina von Franz Durrer, Kerns.

 

Jugendliche Frische

 

Die drei sind in allen Teilen harmonisch und eine Augenweide für sich, mit jugendlicher Frische, wie der Experte die vielen Zuschauer informierte. Den Titel Rindertagessiegerin BV holte sich Jongleur-ET-Tochter Pamela von Dres Durrer, Kerns. Das milchbetonte Tier zeigte sich mit guter Harmonie wie Fundament und hervorragender Euteranlage.

 

Tagessiegerin OB: Tiger Timea von Thomas Schrackmann aus Sarnen.
Beat Imfeld

 

Komplettheit des Tieres

 

Bei den OB-Kühen machte Roger Kempf aus Isenthal die Tiger-Tochter Timea von Thomas Schrackmann zur Tagessiegerin. Die Komplettheit des Tieres wie Flankentiefe mit gutem Fundament und Euter wurde bewundert. Sie entspreche dem Zuchtziel der OB-Rasse, wie der Richter erklärte. Weiter wurde Tagessiegerin bei den Originalen Rindern die Joel-Tochter Jasmina von Ruedi Burch, Stalden. Das massige Tier mit guter Euteranlage wie Format und Gangwerk beeindruckte.

 

Den Mister-Titel bei den Stieren holte sich der Jungstier Jeff Jupiter, von Mathias Burch, Giswil. Er wurde mit 3-3-3-84 punktiert.

 

Bei den BS jüngere holte sich Phil Perla von Markus Britschgi, Stalden, die Plakette. Jongleur Jasper von Patrick Flüeler, Alpnach, wurde bei den mittleren und bei den älteren wurde Rocki Ronnja von Martin Wallimann, Alpnach erkoren. Die OB-Kuh Domino Mina, von Josef Michel-Rüegg, Melchtal, holte sich bei den jungen Originalen den Titel Schöneutersiegerin.

 

Bei den in 2. Lakt. stehenden wurde Joel Jeamy und in der 3. u. 4 Lakt. Uran Kaiserin erkoren. Beide von Thomas Schrackmann, Sarnen.

 

Spezialpreise

 

Den Miss-Genetik-Titel Braunvieh holte sich die Haegar-Tochter Ragusa von Peter Halter, Stalden. Bei den OB wurde Lordan Alina von Reto von Moos, Flüeli-Ranft, im Ring vorgeführt und von OK-Präsident und Speaker Walter Windlin, Kerns fachlich sehr gut kommentiert. Dass Braunvieh eine langlebige Rasse ist, zeigten die drei Abteilungen der ältesten Kühe auf dem Platz.

 

Nicht weniger als 34 Kühe erreichten das doppelte Dauerleistungsabzeichen oder eine Lebensleistung von 50000 kg Milch und mehr. Die neun Ältesten dieser hervorragenden Gruppe erreichten sogar eine Lebensleistung von 75000 kg Milch, oder waren Zuchtfamilienkühe. Die ehemalige Tagessiegerin Jongleur-ET Europa von Paul Reinhart, St. Niklausen, holte sich in ihrem hohen Alter noch den ersten Rang dieser Abteilung.

 

Rangliste: ->  www.vieh-zentralschweiz.ch 

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