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Längere Nutzung von Produkten schützt Klima

awp |

 

Eine längere Nutzungsdauer von Konsumprodukten ist gut für das Klima. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Forschungs- und Beratungsunternehmen Infras im Auftrag von Greenpeace Schweiz.

 

Dabei wurden fünf Konsumgüterkategorien analysiert: Waschmaschinen, Notebooks, Smartphones, Kleider und Möbel. Die Autoren halten eine längere Nutzungsdauer aus Umweltsicht in fast allen Fällen für sinnvoll.

 

Würden alle Kleider in der Schweiz drei Jahre länger getragen, könnten laut Studie 1,5 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente eingespart werden. Die Autoren schätzen, dass sich der Schweizer CO2-Fussabdruck um 1,8 bis 4 Millionen Tonnen CO2-Äquivalent reduzieren liesse, würden alle Konsumprodukte ein bis drei Jahre länger genutzt.

 

Laut Greenpeace spielen Reparaturen bei der Verlängerung der Nutzungsdauer eine wichtige Rolle. Die Umweltschutzorganisation hat darum kürzlich eine Petition für ein «Recht zu Reparieren» lanciert.

Kommentare (6)

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  • Beat Furrer | 17.03.2022
    „Bereits der Bericht des Weltklimarats IPCC von 2001 besagt „Das Klimasystem ist ein gekoppeltes, nichtlineares chaotisches System. Daher ist die langfristige Vorhersage zukünftiger Klimazustände nicht möglich“. Ein solches System entzieht sich nämlich in seiner Gesamtheit jeder mathematischen Behandlung, jeder Modellierung und jedem
    terrestrischen Laborexperiment.“
  • Beat Furrer | 16.03.2022
    Immer unter der Voraussetzung, dass CO2 ein "gefährliches Umweltgift" ist.
    Was es eben nicht ist. Die CO2-Erhöhung in der Luft FOLGT der Temperaturerhöhung, ist also NICHT Ursache der Temperaturerhöhung. Wenn sogar die "Wissenschaftler" Ursache und Wirkung nicht genau auseinanderhalten können, wo kommen wir da hin?
    • Marcus Bosshard | 16.03.2022
      Guten Tag Herr Furrer
      CO2-Erhöhung und Temperaturerhöhung können sich gegenseitig fördern. Beides wurde und wird beobachtet. Dass eine CO2-Erhöhung zwingend zu einer Temperaturerhöhung führt ist nicht nur seit über 100 Jahre bekannt, sondern kann in jedem Mittelschullabor reproduziert und auf zig Nachkommastellen genau vorhergesagt und überprüft werden.

      Wenn wir die tausendfach überprüfbaren Resultate wissenschaftlicher Untersuchungen nicht ernst nehmen, wo kommen wir da hin?
      • Beat Furrer | 17.03.2022
        Danke, Marcus Bosshard, für Ihren Hinweis.
        Labor und Wirklichkeit sind ein Riesen-Unterschied.
        Schon bei der Erschaffung der Erde und der Arten wird aufgrund eines Laborversuchs (Miller' Experiment) darauf geschlossen, dass aus einer "Urspuppe" Leben entstanden sei. Irrtum!
      • Beat Furrer | 17.03.2022
        Beim CO2 wird irrtümlich angenommen, dass der CO2-Anstieg seit der "Industrialisierung" kontinuierlich steigt. Chemische Messdaten widerlegen das.
        Sie sprechen vermutlich das Ditfurth-Experiment an. Dieses Experiment zeigt nicht den Treibhauseffekt, sondern ist ein Phänomen schwerer Gase. EIKE, Offener Brief an Professor Harald Lesch, bezüglich seines „CO2-Experiments“.
        Vielmehr bestimmen langjährige Zyklen die Temperaturerhöhung (Carl-Otto Weiss).
        • Beat Furrer | 17.03.2022
          "Die Temperaturerhöhungen werden im Labor (Ditfurth- (oder Harald-Lesch-) Experiment) nicht durch einen „CO2-Treibhauseffekt“, sondern durch die Abnahme der Wärmeleitung verursacht. Besonders starke Effekte erhält man, wenn CO2, das schwerer ist als Luft als „Gas-See“ unter eine Luftschicht eingeleitet wird.
          Werden aber, WIE IN DER ATMOSPHÄRE ÜBLICH, LUFT UND CO2 GLEICHMÄSSIG VERMISCHT, bleibt die Erwärmung aus und unter besonderen Umständen kann sogar eine Abkühlung auftreten."

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