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Agro-Image: Sie ist neue Präsidentin

 

Der Verein Agro-Image hat eine neue Präsidentin. Jenny Andrey aus dem Kanton Freiburg übernimmt das Amt von Marlies Bandi. Das Schulprogramm «Landwirtschaft macht Schule!» wird vom Verein Agro-Image durchgeführt.

 

Am 1. März fand in Zollikofen die Hauptversammlung von Agro-Image statt. Ein Traktandum war die Wahl einer neuen Präsidentin. Jenny Andrey aus St. Silvester im Kanton Freiburg. Die Bäuerin und kaufmännische Angestellte löst Marlies Bandi ab, die im Verein zehn Jahre im Vorstand tätig war, davon fünf Jahre als Präsidentin.

 

«Ich freue mich, Agro-Image repräsentieren zu dürfen», sagte Berufsbildnerin Andrey nach ihrer Wahl. Die Versammlung wählte zudem Rahel Meier aus Merishausen SH neu in den Vorstand, die das Amt von Jasmin Burkard übernimmt.

 

Geschäftsleiterin Manon Camille Nyfeler präsentierte ein positives Bild des Vereins und dessen Programm «Landwirtschaft macht Schule!». Die Zahl der besuchten Oberstufenklassen nach Tiefstwerten während der Pandemie steigt kontinuierlich an. Derzeit sind es 210 Schulklassen. Rund 3500 Schülerinnen und Schüler haben sich mit der Landwirtschaft auseinandergesetzt. Insgesamt 112 Fachpersonen aus der Landwirtschaft stehen im Einsatz. Gemäss Nyfeler sind die Lehrpersonen mit dem Angebot grossmehrheitlich sehr zufrieden.

 

Unterrichtet werden soll neu auch im Bündnerland. Dafür sorgen die Geschäftsleiterin Nyfeler sowie Sina Rellstab vom Bündner Bauernverband, welche das Projekt leitet. Nebst Agro-Image soll in der Südostschweiz auch das Partnerprojekt «Schule auf dem Bauernhof», kurz SchuB, bekannter werden. Agro-Image will über die sozialen Medien die Bekanntheit steigern, so auch über den Instagram-Kanal.

 

Zudem will Agro-Image die Zusammenarbeit mit dem Landwirtschaftlichen Informationsdienst (LID) verstärken. Ausserdem sollen Synergien zwischen Agro-Image und SchuB weiter genutzt werden.

 

Das Vereinsziel von Agro-Image ist es, Jugendliche zu einem bewussten, nachhaltigen Konsum von Lebensmitteln zu sensibilisieren und eine Brücke vom Produzenten zum Konsumenten zu bilden. Grundlagenwissen und Zusammenhänge über Landwirtschaft und Produktion von Lebensmitteln werden von Landwirtinnen, Bauern und anderen Fachpersonen aus der Landwirtschaft direkt im Schulzimmer vermittelt. Das Schulprogramm orientiert sich am Lehrplan 21 und eignet sich für Oberstufenschulen, Gymnasien, Berufsschulen und Fortbildungsklassen.

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