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Was Bundesrat Rösti auf dem Teller nicht mag

Bundesrat Albert Rösti besuchte die Sichlete des Berner Bauernverbandes auf dem Bundesplatz in Bern. Er äusserte sich dabei zu seinem Vorlieben beim Essen.

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Er sagte, für ihn sei wichtig, dass «wir den Selbstversorgungsgrad der Schweiz mit Lebensmitteln halten, eher steigern und nicht senken». Dann wurde er vom Moderator auf das heurige Sonderthema «Chabis und Rüebli» verwiesen und sollte vor dem Publikum sagen, was er bevorzuge.

Rösti antwortete: «Das ist ein schwieriges Thema für mich, weil ich stärker beim Fleisch bin. Wenn ich auswählen muss, dann sind es eher noch die Rüebli. Ich habe aber eine hohe Wertschätzung für die Chabisproduzenten. Mein Schwiegervater produzierte Chabis, ich habe als Junger ab und zu Chabis von Hand geerntet. Ich machte das aber lieber, als ihn nachher zu essen.»

Er nehme ein Sauerchabisglas mit, wenn er nicht die Auflage habe, es selbst zu essen. Chabis möge er am ehesten, wenn ein bisschen Speck dabei sei, so Rösti, der Bergbauernsohn aus Kandersteg BE.

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