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Bauernvereinigung pilgert zu Bruder Klaus

mgt/har |

 

Am letzten Sonntag trafen sich Mitglieder der Schweizerischen Katholischen Bauernvereinigung zur Wallfahrt ins Flüeli OW zu Bruder Klaus. Thomas Nussbaumer beschreibt die Herbst-Wallfahrt.

 

Voriges Wochenende trafen über 50 Mitglieder der Schweizerischen Katholischen Bauernvereinigung (SKBV) samt Jungmannschaft in Flüeli-Ranft ein. Beim Begrüssungskaffee und einem feinen regionalen Apéro kam bereits gute Stimmung auf. Viele freuten sich, bekannten Frauen und Männern die Hand zu schütteln. Es war sichtlich ein Bedürfnis sich wieder einmal zu treffen und in der jetzigen unsicheren wirtschaftlichen Lage zu wallfahrten.

 

Bruder Klaus deutete seine Visionen

 

In der Kapelle der Franziskanischen Gemeinschaft feierten sie mit dem Pater Klaus Renggli zusammen mit dem Präses Fritz Renggli einen Gottesdienst zum Thema Bruder Klaus und Dorothee. Bruder Klaus hatte schon in jungen Jahren immer wieder Visionen und versuchte dies zu deuten. Als Familienvater begann ein jahrlanges Ringen mit sich selbst. Schliesslich fanden die beiden Eheleute den Weg. Familienvater Niklaus ging als Einsiedler in den Ranft und Dorothee wirkte in ihrer Familie. Beide fanden nun ihre Berufung und konnten dank der Freiheit viel Gutes bewirken. Ein aussergewöhnliches Paar.

 

 

Zwei Musikantinnen verstanden mit Cello- und Querflötenklänge die Feier würdig zu umrahmen. Danach hatten die Besucher Zeit, das einfache Wohnhaus der Familie von Flüe zu besichtigen oder gar ins Ranft hinunter zu pilgern.

 

Heimatgefühlt kamen auf

 

Im Hotel FlüeMatte wurde mittaggegessen und ausgiebig miteinander geplaudert. Das schmackhafte Essen und kühlende Dessert trugen ihren Teil ebenfalls bei.

 

Mit traditionellen Alphornklängen bei herrlichem goldigen Herbstwetter kamen bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern heimatliche Gefühle auf.

 

Weiter ging es zur Pfarrkirche in Sachseln. Der Präses hielt eine kraftvolle Abschlussfeier. Wer das Bedürfnis hatte, durfte vor dem Hinausgehen seine Anliegen beim Kraftstein deponieren. Mit leichtem Herzen und frohem Sinn wurde sich mit den Worten «Bis zum nächsten Mal, gäll» verabschiedet.

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