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Landfrauen kritisieren: «Es wird noch mehr Fleisch importiert»

Für die Anerkennung der Arbeit der Bäuerinnen sei mit der Einführung der landwirtschaftsnahen Tätigkeiten in Artikel 3 ein wichtiger Schritt getan, schreibt der Schweizerische Bäuerinnen- und Landfrauenverband (SBLV) im Nachgang der Agrardebatte im Nationalrat von letzter Woche.

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Für die Anerkennung der Arbeit der Bäuerinnen sei mit der Einführung der landwirtschaftsnahen Tätigkeiten in Artikel 3 ein wichtiger Schritt getan, schreibt der Schweizerische Bäuerinnen- und Landfrauenverband (SBLV) im Nachgang der Agrardebatte im Nationalrat von letzter Woche.

Ebenso begrüsse der SBLV die Entscheide des Nationalrates über die Ernährungssouveränität, die Streichung der Einkommens- und Vermögensgrenzen und die Weiterführung des Gentech-Moratoriums.

Leider sei aber der Kompromissvorschlag des Schweizerischen Bauernverbandes  bei den Tierbeiträgen im Nationalrat unterlegen. «Jetzt wird es so sein, dass wir in der Schweiz die Produktion hinunterfahren und dafür noch mehr Fleisch importiert wird», schreibt der SBLV. Der Verband hoffe, dass bei der Ausgestaltung der Verordnungen darauf geachtet werde, dass der administrative Aufwand verringert werde.

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