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Landi Schweiz trotzt Umfeld

2017 war für die Landi Schweiz AG ein gutes Jahr. Im rückläufigen Non-Food-Markt konnte die Fenaco-Tochter den Umsatz um 3 Prozent auf 1.34 Milliarden Franken steigern.

 

 

2017 war für die Landi Schweiz AG ein gutes Jahr. Im rückläufigen Non-Food-Markt konnte die Fenaco-Tochter den Umsatz um 3 Prozent auf 1.34 Milliarden Franken steigern.

Als Grund für die Umsatzsteigerung nennt die Landi insbesondere die Steigerung der Kundenfrequenzen. Diese erhöhten sich in den 273 Landi-Läden um 5 Prozent. Gute Geschäfte machte die Landi vor allem im Bereich Garten und Pflanzen. Hier konnte der Umsatz um 7 Prozentpunkte gesteigert werden.

Wachstum in rückläufigem Markt

Ein weiteres wichtiges Segment in den Landi Läden ist der Wein. Hier jedoch tat sich das Unternehmen schwerer, der Umsatz stagnierte. «Dies ist unter anderem auf die Warenverfügbarkeit beim Schweizer Wein zurückzuführen. Die witterungsbedingten tiefen Traubenernten machen sich bemerkbar», sagt Sprecherin Sonja Schild gegenüber schweizerbauer.ch. 

Der Non-Food-Markt in der Schweiz hat sich auch 2017 rückläufig entwickelt. «Uns ist es 2017 gelungen, unseren Umsatz in einem herausfordernden Marktumfeld zu steigern und die gesteckten Jahresziele zu erreichen», lässt sich Ernst Hunkeler, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Landi Schweiz AG, denn auch im Communiqué zitieren. Die Umsatzsteigerung auf 1.34 Milliarden ist beachtenswert, da die Landi 2017 auf ihrem Sortiment eine Minusteuerung von knapp 1% verzeichnete.

Online-Shop auch für Städter

Das Landi-Laden-Netz wurde um 3 Einheiten gesenkt. 2017 wurden fünf neue Standorte eröffnet und acht geschlossen. Die Netto-Verkaufsfläche erhöhte sich um 1%. 

Einen wichtigen Meilenstein 2017 stellte für die Landi die Inbetriebnahme Online Shops im Oktober dar. Wie zufrieden ist die Fenaco-Tochter mit dem Start: «Mit unserem Online Shop sind wir gut gestartet, die Umsätze entsprechen unseren Erwartungen. Speziell für Heimlieferungen erhalten wir viele Bestellungen von Kunden aus dem städtischen Raum. Die Spitzenreiter sind hier Basel, Bern, Chur und Solothurn», führt Schild gegenüber schweizerbauer.ch aus.

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