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Landschaftsschutz hatte 2015 oft Erfolg

Die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz (SL) hat im vergangenen Jahr häufig auf die Mittel des Verbandsbeschwerderechts zurückgegriffen, um Bauten aus ihrer Sicht zu verbessern oder zu verhindern. Rund 70 Prozent der Einsprachen und Beschwerden gingen in ihrem Sinne aus.

 

 

Die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz (SL) hat im vergangenen Jahr häufig auf die Mittel des Verbandsbeschwerderechts zurückgegriffen, um Bauten aus ihrer Sicht zu verbessern oder zu verhindern. Rund 70 Prozent der Einsprachen und Beschwerden gingen in ihrem Sinne aus.

Die Stiftung zeigte sich am Freitag angesichts ihrer Beschwerdestatistik für das 2015 entsprechend zufrieden. Im Verlaufe des vergangenen Jahres konnte sie demnach 29 Interventionen abschliessen. Davon wurden 5 Fälle teilweise gutgeheissen, 11 Bauvorhaben wurden aufgegeben oder «stark verbessert», 4 Bauvorhaben wurden abgeändert und 9 Baueingaben wurden abgewiesen.

20 der 29 Fälle konnten auf Einsprache-Ebene erledigt werden, in 6 Fällen endete der Konflikt vor Gericht. Damit bestätige sich der Trend der letzten Jahre, wonach die Konflikte zunehmend auf der Ebene der Einsprache und weniger vor Gericht gelöst würden, heisst es in der Medienmitteilung. Das Verbandsbeschwerderecht sei nach wie vor eines der wirksamsten Instrumente zum Landschaftsschutz, hält die Stiftung fest.

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